Such den Sack …

Bis zur Rente ....

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Tag 9 Irgendwann muss es Heim gehen

Tag 9 Irgendwann muss es Heim gehen

Zum einen, weil ich wieder arbeiten muss, zum anderen, weil das Budget irgendwann auch einmal zur Neige geht.
Wir verabschieden uns also heute vom Schwarzwald, der uns mit interessanten, kurvenreichen Strecken und durchgehend trockenem und fast durchgehend sonnigem Wetter bestens unterhalten hat.

Gut, Rolf der alte Pensionsempfänger könnte ewig so …… falls das Budget mitspielt und Gaby könnte noch bis Mittwoch ….. dann ruft auch bei ihr die Arbeit.

Wir frühstücken also ein letztes Mal ausgiebig, verabschieden uns herzlich von unseren Gastgebern, der Familie Spath und ihren Mitarbeitern des Gasthofs Zum Schützen und machen uns zur üblichen Zeit, also gegen 10 Uhr auf den Weg.
Hier einen Track aufzuzeichnen wäre sicher sinnlos. Daher nur eine kurze Erklärung:

Von Oberprechtal Richtung Offenbach, dort auf die A5 bis Gambacher Kreuz, Wechsel auf die A45 und innerhalb von 6 Stunden (mit Pausen) sind wir zurück in Dortmund.

Der Verkehr ist angenehm, die Baustellen leicht zu meistern und daher kommen wir wenn auch etwas erschöpft, aber dennoch relaxed gegen 16 Uhr an.
Hier gibt es für mich noch einen Kaffee und ein Stück geräucherte Schwarzwälder Wurst, denn Rolf und Gaby haben noch die ein oder andere Köstlichkeit in ihren Packtaschen verstauen können.

Ich mache mich eine halbe Stunde später auf den Weg nach Gladbeck, werfe zunächst mein Gepäck in den Hausflur und dann meine Maschine in die Garage.

Hier fühle ich mich, ich traue mich kaum es zu schreiben, doch bewogen, meiner kleinen Japanerin ein „Well done“ zuzuraunen, bevor ich sie der Dunkelheit der Garage überlasse.
Sie hat nicht gemuckt und mich nicht im Stich gelassen, was mich doch überrascht.
Deutsche Mädels sind da manchmal anders.
Dafür gibt es nächstes Wochenende eine kleine Wellnesskur mit Ölwechsel, Waschtag und Kettenpflege.
Immerhin habe ich in den letzten 6 Monaten und davon das meiste in den letzten 5 Wochen knapp 7500km abgespult. Und bis auf die leere Batterie, die eindeutig auf mein Konto der Schusseligkeit geht gab es keine Beanstandungen. Dies könnte eine längerfristige Beziehung werden :-).

Und damit zurück in den Alltag, zurück an den Schreibtisch…….

Ach ja, ein Fazit:

Keiner wurde verletzt, keiner blieb liegen und alle hatten Spaß. Und so soll es sein.

Mein Versuch mit leichtem Gepäck auf diese 9-Tage-Tour zu gehen, hat funktioniert. In beiden Rucksäcken war alles was ich brauchte.
Na bitte, geht doch …… auch in meinem Alter.

Und noch ein Wort an meine beiden Mitfahrer:

Dank für die schönen Tage. Es war wieder pure Freude mit Euch zu fahren…..

Ps.: Und da wir uns so wohl gefühlt haben, hier der Link zur Webseite der Familie Spath, als kleine Werbung…

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