Tag 08 oder die kürzeste Etappe ……

War von vornherein klar aber im Vorfeld anders geplant. Die Tour sollte knapp 190 Kilometer lang werden und 4 1/2 Stunden dauern. Also nicht allzu lang. Die Anzahl möglicher Spitzkehren lässt uns aber, nachdem Uli interveniert hatte, die Route umplanen.

Und so werden es schließlich ca. 160 Kilometer und nur knapp 3 1/2 Stunden.
Die sind aber wirklich entspannt und von Spitzkehren kann keine Rede sein. Es swingt eher durch die Landschaft und mein „Nachfahre(r)“ hat sichtlich seine helle Freude daran.

So kommen wir, nachdem wir ein verkehrstechnisch volles Avignon verlassen haben zwar zunächst für ein paar Kilometer nur über gut ausgebaute Straßen ins Umland, dann aber wird es deutlich besser, nämlich so wie oben beschrieben.

Und so erreichen wir unser Hotel gegen 13:00 Uhr und checken ein.

Da der in der Nähe ansässige Chinese mit Buffet erst um 19 Uhr aufmacht, haben wir ein paar Stunden „Müßiggang“ zu überbrücken.
Ich hatte zu Hause Putztücher mit eingepackt und nutze die Zeit um meine Maschine wenigsten etwas von toten Insekten zu befreien. Uli nutzt gerne die angebotenen Feuchtücher, mag aber nicht so recht die damit verbundene mechanische Arbeit und beschränkt sich nach einiger Zeit nur auf das Chrom. Klappt bei einer Harley natürlich immer…..
Und dann verzieht er sich zum „Matratzenhorchdienst“.
Ich nutze hingegen die Zeit um den Block früher als kurz vor Mitternacht zu bedienen und daher heute auch mal nach dem Essen etwas früher in die Falle zu kommen.

In diesem Sinne …. stay tuned …..

Ps: Ich bin übrigens heute morgen, von Gandalf dem Grauen darauf hingewiesen worden, das ich gestern Informationen unterschlagen habe. Ich möge doch bitte für gestern noch festhalten, das der älter Herr immerhin zum Abend Salat gegessen hat und war, und das scheint ihm wichtig zu sein, grüne und rote Bestandteile. Ich bitte bestimmte geneigte Leserinnen, dies geistig zu notieren ……..

Und nun, die Bilder …..

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