Such den Sack …

Bis zur Rente ....

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Rauchfrei seit 1139 Tagen.......

Smoke free for 1139 days.......

Tag 2 oder …. Oh what a night…..

Tag 2 oder …. Oh what a night…..

..eigentlich war die Nacht, um ehrlich zu sein, garnicht so schlecht. Kalt wie Sau, ein Toilettengang, aber, was eigentlich das Wichtigste ist, die Luftmatratze hatte tatsächlich Dienste erwiesen, die man als gut bezeichnen kann. Die Anzahl der Druckstellen, die ich eigentlich über Nacht vermutete ging gegen Null. Mein Rücken erwieß sich noch aus einem Stück, womit ich nur zögernd gerechnet hatte.

Somit stand einem weiteren Tag auf dem Zweirad nichts im Wege.

Nun muss man das, was man am Abend mit viel Mühe aufgebaut hat (sieht dann meistens so aus, als seien die Packtaschen explodiert) am nächsten Morgen wieder einpacken. Meine Mitreisenden Denise und Normand sind da eindeutig im Vorteil. Nicht nur, das ein Zelt mit 4 Händen schneller auf- und abgebaut ist als mit 2, nein, sie wissen auch, wohin damit und vor allem wohin mit dem ganzen Rest.

Mir fällt das (noch) etwas schwerer. Alles rein ins Rollback, mal schauen, ob’s hält. Es hielt.

Und dann?

Der Termin für unsere Ankunft bei unserem Gastgeber in Kopenhagen war irgendwo zwischen 15 und 16 Uhr vereinbart.

Zeit genug, nicht wie gestern über die Autobahn zu „schrubben“.

Mein TOMTOM leistet da tatsächlich gute Dienste, will sagen, hier in der Gegend schickt es einen ZickZack um die Häuser, aber immerhin, es gibt sich Mühe.

Daher also ab 8:30 auf kleineren Strecken nach Puttgarden.

Dort um 12:45 auf die Fähre, Fahrzeit 45 Min. Das reicht gerade für einen Kaffee und einen Snack.

Also um 13:45 in Rødby wieder runter vom Dampfer.

Eine kleine Passkontrolle im innereuropäischen Grenzverkehr, was man eigentlich nicht mehr kennt und schon sind wir offiziell in Dänemark.

Mittlerweile ist es allerdings schon etwas spät geworden.

Also doch wieder die ungeliebte Autobahn bis Kopenhagen. Und was soll ich sagen, verkehrsmäßig ist Kopenhagen genauso scheiße wie Castrop-Rauxel, Dortmund oder Essen.

Okay, die Aussicht, 2 Tage in einem Bett zu schlafen, beflügelt dann doch mächtig.

Das heißt, morgen ist Stadtbesichtigung angesagt.

Davon dann morgen mehr, Ihr Lieben.

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2 Replies to “Tag 2 oder …. Oh what a night…..”

  1. Großartig, würde ich sagen! Das Wetter ist top und offenbar „läuft´s“.
    Herzliche Grüße aus Dortmund 🙂 G.E.

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